FAQ
Fragen & Antworten zu Ihrem Zoobesuch
Wenn Sie Fragen zu Ihrem Zoobesuch haben, schauen Sie am besten einmal hier vorbei. Vielleicht ist die Antwort ja schon in den FAQs enthalten. Sollten Sie weitere Fragen haben, kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformular oder rufen Sie uns an, Telefon: 06221 5845000. Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Fragen zur Online-Buchung
► Hier geht’s direkt zum Online-Shop: shop.zoo-heidelberg.de
Bitte prüfen Sie nochmal Ihren Spam-Ordner, vielleicht ist die E-Mail inkl. Online-Tickets in diesem Ordner gelandet. Sollten Sie weiterhin keine Mail erhalten haben, schicken Sie uns bitte Ihre Auftragsnummer per Mail onlineshop@zoo-heidelberg.de.
Wenn der Bestellvorgang vollständig abgeschlossen wurde, können wir Ihnen Ihre Tickets erneut zusenden bzw. ausstellen.
Rabatte sind grundsätzlich nicht online buchbar, da hierfür eine Berechtigungsprüfung
nötig ist. So müssen Studentenausweise, Behindertenausweise usw. per Sichtkontrolle
auf Übereinstimmung der Daten kontrolliert werden.
Kinder unter 3 Jahren erhalten freien Eintritt und benötigen daher kein eigenes Ticket.
Auch bei Regen kann ein Besuch im Zoo Heidelberg mit entsprechender Kleidung ein schönes Erlebnis darstellen. Das Stornieren oder Umbuchen von Tickets für den Zoo-Eintritt ist aus diesem Grund nicht möglich.
Das Stornieren oder Umbuchen von Tickets für den Zoo-Eintritt ist generell nicht möglich. In unseren AGB ist dies nachzulesen. Zudem weisen wir im Bestellvorgang ausdrücklich darauf hin.
Sie planen einen Besuch im Zoo mit Kind oder Hund? Hier haben wir alle Infos für Sie zusammengestellt: ► mit Kindern im Zoo, ► mit Hund im Zoo.
Sonstige Fragen
Geflüchtete aus der Ukraine, die über die Stadt Heidelberg registriert sind, erhalten den Heidelberg Pass, mit welchem sie freien Eintritt in den Zoo Heidelberg erhalten. Bei Fragen zum Heidelberg Pass wenden Sie sich bitte direkt an die Stadt: https://www.heidelberg-fluechtlinge.de/Fluechtlingshilfe/Startseite/kontakt.html
Біженці з України, які зареєстровані в Гейдельберзі, отримують Гейдельберзький пропуск, який дає їм безкоштовний вхід до Гейдельберзького зоопарку. Якщо у вас виникли запитання щодо пропуску Heidelberg Pass, будь ласка, зв’яжіться безпосередньо з містом Гейдельберг: https://www.heidelberg-fluechtlinge.de/Fluechtlingshilfe/Startseite/kontakt.html
Das Fotografieren und Filmen im Zoo Heidelberg ist erlaubt. Bitte beachten Sie das Blitzlichtverbot in den ausgeschilderten Bereichen und Tierhäusern.
Fotos und Filmaufnahmen, die im Zoo Heidelberg entstanden sind, dürfen für private Zwecke genutzt werden. Dies gilt auch für die Veröffentlichung auf privaten Homepages oder in nicht-kommerziellen Fotoforen. Zur Veröffentlichung von Fotos aus dem Zoo Heidelberg im Internet müssen diese Bilder mit 72 dpi und einer möglichst geringen Seitenlänge eingestellt werden, so dass eine unerlaubte Verwendung durch Dritte ausgeschlossen ist.
Für jede kommerzielle Verwendung von Fotos aus unserem Zoo ist die Genehmigung des Tiergartens erforderlich. Eine kommerzielle Nutzung liegt dann vor, wenn die Nutzung mit der Absicht betrieben wird, einen Gewinn zu erzielen. Das gilt auch für die Einstellung von Fotos als Verkaufsangebot auf Internet-Plattformen.
Neben dem unmittelbaren Verkauf von Foto- oder Filmaufnahmen bedarf u. a. auch das Betreten des Zoos zum Zwecke entgeltlicher oder unentgeltlicher Foto- und Filmkurse der Gestattung durch den Tiergarten.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Marketingabteilung des Zoos: zoo-marketing@heidelberg.de
Um größere Gepäckstücke, Taschen, Rucksäcke oder ähnliches aufzubewahren, stehen Ihnen beim Bollerwagen-Stellplatz mehrere Schließfächer zur Verfügung. Zur Nutzung der Schließfächer wird eine 1-Euro-Münze als Pfand benötigt.
Einen Bollerwagen erhalten Sie an der Kasse gegen eine Leihgebühr von 3,50 € und einem Pfand, das Sie an der Kasse hinterlegen. Bitte beachten Sie, dass wir aufgrund der hohen Nachfrage keine Bollerwagen-Reservierungen entgegennehmen können
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass das Mitführen von Fahrrädern, Rollern, Rollerskates, Inline-Skates, Rollschuhen, Skateboards u.ä. aus Sicherheitsgründen und um die Ruhe der Tiere nicht zu stören, nicht gestattet ist. Mit Ausnahme von Rollstühlen, Kinderwagen und Bollerwagen darf der Heidelberger Zoo nur zu Fuß erkundet werden. Mitgebrachte kleinere Gegenstände können in unseren Schließfächern aufbewahrt werden.
Der Zoo ist weitgehend barrierefrei, die Hauptwege sind mit Rollstuhl und Rollator gut zu befahren. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Service-Center, Telefon: 06221 5845000 oder E-Mail: info@zoo-heidelberg.de.
Einen Rollstuhl können Sie kostenlos beim Service-Center im Eingangsbereich ausleihen. Da nur eine begrenzte Anzahl an Rollstühlen und Rollatoren zur Verfügung steht, empfehlen wir eine frühzeitige Reservierung per Telefon unter: 06221 5845000.
Ein Behinderten-WC finden Sie im Service-Center im Eingangsbereich sowie beim großen Spielplatz. Ein weiteres Behinderten-WC befindet sich im Raubtierhaus.
Eine Toilette für alle befindet sich in der Explo-Halle im Bauernhof.
Insgesamt 12 ausgewiesene Behindertenparkplätze stehen Ihnen im Zoo-Parkhaus zur Verfügung. Ein Kurzzeitparkplatz zum Ein- und Aussteigen befindet sich direkt vor dem Zoo-Eingang.
Geführte Rundgänge durch den Zoo können Sie individuell über die Zoo-Akademie buchen. Alle Informationen zu den Rundgängen und zu weiteren Angeboten für Erwachsene, Kinder & Senioren finden Sie unter www.zoo-akademie.org.
Auf den Spielplätzen, in deren unmittelbaren Nähe und in geschlossenen Räumen ist das Rauchen generell verboten! Wir bitten alle Besucher aus Gründen der gegenseitigen Rücksichtnahme auf dem gesamten Zoogelände nicht zu rauchen. Sollten Sie auf den Konsum von Tabakwaren (wie Zigaretten, Zigarren etc.), E-Zigaretten oder Ähnlichem nicht verzichten können, begeben Sie sich bitte zu den speziellen Raucherpoints.
Infos zur Afrikanischen Schweinepest (ASP)
Hinweise für Zoobesucher
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine Tierseuche. Die Virusinfektion ist ausschließlich für Haus- und Wildschweine hochansteckend, unheilbar und führt in den meisten Fällen zum Tod der erkrankten Schweine. 2020 wurde die ASP zum ersten Mal in Deutschland bei Wildschweinen amtlich festgestellt. Zuletzt wurde sie auch in Baden-Württemberg amtlich bestätigt. Für den Menschen und andere Tierarten ist sie ungefährlich.
Nein. Betroffen sind laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ausschließlich Haus- und Wildschweine. Menschen und andere Tierarten können sich nicht anstecken und erkranken.
Haus- und Wildschweine stecken sich meist durch den direkten Kontakt untereinander an. Das Virus kann jedoch auch indirekt übertragen werden, zum Beispiel durch kontaminierte Futter- und Lebensmittel oder verunreinigte Gegenstände wie Werkzeuge, Fahrzeuge, Schuhe oder Kleidung.
Schweine, die an der ASP leiden, bekommen meist Fieber, sind schwach, haben keine Lust mehr zu Fressen oder haben Durchfall. Auch Bewegungsstörungen und Atemprobleme gehören zu den Symptomen. Die ersten Krankheitserscheinungen treten in der Regel zwei bis 15 Tage nach der Ansteckung auf. Die Krankheit verläuft in den meisten Fällen tödlich.
Der Zoo Heidelberg hält seine Schweine so, dass kein Kontakt mit Wildschweinen möglich ist. Um die Tiere zu schützen, ist das Gehege nun zusätzlich doppelt eingezäunt. Besucher dürfen die Schweine nicht anfassen oder füttern. Nur die Tierpfleger des Bauernhofs haben Kontakt zu den Tieren und halten sich an strenge Hygieneregeln. Die Mitarbeiter desinfizieren sich vor und nach jedem Betreten des Schweinegeheges die Hände und nutzen zum Reinigen Werkzeuge, Schutzkleidung und Stiefel, die ausschließlich dort verwendet werden – diese werden nach jedem Einsatz desinfiziert. Die Schweine bekommen kontrolliertes Schweinefutter. Heu und Stroh lagern zunächst mehrere Monate separat bis ein Einsatz bei den Schweinen laut Schweinepest-Verordnung unbedenklich ist.
Nein. Die Afrikanische Schweinepest ist eine Tierseuche, die für Menschen und andere Tierarten ungefährlich ist.
Momentan schützt ein Doppelzaun die Tiere. Zum Schutz der Schweine dürfen Besucher die Tiere nicht anfassen oder füttern. Am Zaun sind Hinweisschilder mit Informationen zur ASP und Handlungsempfehlungen angebracht.
Hunde sind weiterhin im Zoo erlaubt, solange sie an der kurzen Leine geführt werden.